Intifada I-III / Triptychon, je 60 x 60 cm

Das Triptychon "Intifada" von Dominik Lommer ist eine kraftvolle künstlerische Darstellung des israelisch-palästinensischen Konflikts. Jedes Gemälde in der Serie fängt einen entscheidenden Moment ein, beginnend mit der Verhaftung eines Palästinensers durch einen israelischen Polizisten, gefolgt von einer zunehmenden Verschwommenheit und schließlich der Reduktion auf die Nummer des Verhafteten. Die zunehmende Unschärfe und die Überlagerung mit einer weißen, transparenten Fläche im zweiten Gemälde symbolisieren die Zensur und die Entmenschlichung des Einzelnen. Durch dieses Werk werden Betrachter dazu angeregt, über die menschlichen Aspekte des Konflikts nachzudenken und die individuellen Bedürfnisse, Rechte und Freiheiten aller Beteiligten zu berücksichtigen. "Intifada" ist nicht nur ein politisches Statement, sondern auch ein Aufruf zur Empathie und zum Verständnis für die Komplexität der Situation im Nahen Osten.

Das Kunstwerk spricht Menschen an, die sich für politisch brisante Themen und soziale Gerechtigkeit interessieren. Es eignet sich für Kunstsammler, Galerien und Institutionen, die künstlerische Werke mit politischer Aussagekraft schätzen. Auch politische Aktivisten, Menschenrechtsorganisationen und Bildungseinrichtungen könnten sich für dieses Werk interessieren, da es dazu anregt, über die Komplexität des israelisch-palästinensischen Konflikts nachzudenken und Empathie für alle Beteiligten zu fördern. Zudem bietet es Anwaltskanzleien eine visuelle Darstellung und Diskussionsgrundlage für Menschenrechtsfragen und internationale Konflikte.